Panzerwelse

Corydoras aeneus „Golden Stripe“ CW10 Der Corydoras aeneus „Golden Stripe“ (CW10) ist eine seltene und wunderschöne Panzerwels-Variante. Charakteristisch ist der leuchtend goldene Streifen, der sich vom Kopf bis zur Schwanzwurzel über den Rücken zieht und ihn von der klassischen Bronzeform deutlich unterscheidet. Mit seinem friedlichen Wesen, dem aktiven Bodengrundverhalten und seiner robusten Art ist er ein idealer Bewohner für Gesellschaftsaquarien. 🌍 Herkunft & natürlicher Lebensraum Die Wildform von Corydoras aeneus ist in Südamerika weit verbreitet (u. a. Venezuela, Kolumbien, Brasilien). Der „Golden Stripe“ CW10 ist eine besondere Farb- bzw. Standortvariante, die in der Natur nur sehr begrenzt vorkommt und daher bei Aquarianern besonders geschätzt wird. 📏 Haltungsbedingungen im Aquarium Verkaufsgröße: ca. 3–4 cm Endgröße: bis ca. 6–7 cm Empfohlene Aquariengröße: ab 100 Liter Temperatur: 22–27 °C pH-Wert: 6,0–7,5 Wasserhärte: weich bis mittelhart Wasserregion: Bodenbereich Zucht: möglich – Eier werden bevorzugt an Aquarienscheiben oder Pflanzen angeheftet Ein feiner Sandboden ist ideal, da die Tiere gerne gründeln. Pflanzen, Wurzeln und Laub sorgen für zusätzliche Rückzugsorte. 🍽️ Ernährung Corydoras sind Allesfresser mit Fokus auf den Bodengrund: Futtertabletten & Wels-Chips Frost- & Lebendfutter (z. B. Artemia, Mückenlarven, Tubifex) Auch Futterreste vom Oberflächenfutter werden verwertet 🤝 Vergesellschaftung Fische: friedlich, bestens geeignet mit Salmlern, Zwergbuntbarschen, Lebendgebärenden und anderen Corydoras Garnelen: größere Arten wie Amanos geeignet, Zwerggarnelen-Nachwuchs kann gefressen werden Schnecken: problemlos haltbar Als Schwarmfisch sollte der CW10 in Gruppen von mindestens 6–8 Tieren gehalten werden. ⭐ Besonderheiten Auffälliger goldener Rückenstreifen – sehr selten im Handel Robuster, friedlicher Bodenfisch Schwarmfisch mit lebhaftem Sozialverhalten Besonders gesucht von Sammlern und Liebhabern seltener Corydoras 💡 Tipp: Eine Haltung auf Sandboden schützt die empfindlichen Barteln und ermöglicht das natürliche Wühlen im Bodengrund.

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Smaragdpanzerwels – Corydoras splendens Der Smaragdpanzerwels ist ein beeindruckender Bodenbewohner mit schimmernd grünlich-blauer Färbung, die je nach Lichteinfall smaragdartig glänzt. Mit seiner ruhigen und friedlichen Art ist er ein beliebter Aquarienfisch, der sich hervorragend in Gesellschaftsbecken integrieren lässt. Als geselliger Schwarmfisch zeigt er sein natürliches Verhalten am besten in Gruppenhaltung. 🌍 Herkunft & natürlicher Lebensraum Cor y doras splendens stammt aus Südamerika (Brasilien, Peru, Kolumbien), wo er in langsam fließenden Flüssen, Überschwemmungsgebieten und Uferbereichen mit weichem Bodengrund lebt. 📏 Haltungsbedingungen im Aquarium Verkaufsgröße: ca. 3–4 cm Endgröße: bis ca. 7–9 cm Empfohlene Aquariengröße: ab 120 Liter Temperatur: 22–28 °C pH-Wert: 6,0–7,5 Wasserhärte: weich bis mittelhart Wasserregion: Bodenbereich Zucht: möglich – Eier werden an Glas oder Pflanzen angeheftet Das Aquarium sollte mit feinem Sand oder abgerundetem Kies eingerichtet sein, damit die Barteln der Tiere nicht beschädigt werden. Viele Pflanzen und Verstecke erhöhen das Wohlbefinden. 🍽️ Ernährung Smaragdpanzerwelse sind Allesfresser mit Vorliebe für bodennahes Futter: Futtertabletten & Granulat für Bodenfische Frost- & Lebendfutter (Mückenlarven, Artemia, Tubifex) Ergänzend Flockenfutterreste vom Oberflächenfutter 🤝 Vergesellschaftung Fische: friedlich, ideal mit Salmlern, Lebendgebärenden, Zwergbuntbarschen Garnelen: größere Arten wie Amanos geeignet, Zwerggarnelen-Nachwuchs kann gefressen werden Schnecken: problemlos haltbar Da Smaragdpanzerwelse Schwarmfische sind, sollten sie in Gruppen von mindestens 6–8 Tieren gehalten werden. ⭐ Besonderheiten Smaragdgrün schimmernde Färbung – wunderschön bei passender Beleuchtung Friedlich und robust – ideal für Gesellschaftsaquarien Aktiv am Boden, durchsucht den Bodengrund nach Futterresten Gesellige Schwarmfische mit interessantem Sozialverhalten 💡 Tipp: Ein weicher Sandboden sorgt für gesundes Verhalten beim Gründeln und verhindert Verletzungen der Barteln.

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